Spritpreis-Inflation macht der Bahn die Waggons voll...

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Die drastisch gestiegenen Spritpreise bescheren der Deutschen Bahn deutlich mehr Reisende: Im Nah- und Fernverkehr habe die Bahn zwischen Januar und April im Vergleich zum Vorjahreszeitraum rund 20 Millionen mehr Reisende gez?hlt, sagte Bahn-Sprecher Andreas Fuhrmann. ?Reisende? sind allerdings nicht mit Kunden gleichzusetzen: Ein Kunde, der eine Strecke hin und zur?ck f?hrt, z?hlt statistisch als zwei Reisende.

Verglichen mit den ersten vier Monaten 2007 sei die Zahl der Reisenden in diesem Jahr von 868 auf 888 Millionen nach oben gegangen, so Fuhrmann. Allein bei den ICE-Verbindungen habe die Reisendenzahl um 3,1 Prozent zugelegt. Der Sprecher betonte, bei manchen Verbindungen lie?en sich - verglichen mit den Gesamtkosten einer Autoreise - bis zu 60 Prozent Kosten sparen.

Die Reisendenzahl wird nach seinen Angaben durch regelm??ige Fahrgastz?hlungen ermittelt. Es lasse sich aber nicht ?genau aufdr?seln?, wie viele Menschen vom Auto und wie viele vom Flieger auf den Zug umgestiegen seien.

Die ?ffentlichen Verkehrsmittel profitierten vom Anstieg der Spritpreise, best?tigte VCD-Sprecher Daniel Kluge. Mittelfristig werde der Kraftstoffpreis m?glicherweise auch wieder nach unten gehen, langfristig aber weiter steigen. Er appellierte an die Bahn, ihren Service zu verbessern.

So m?sse sie die Zahl der Versp?tungen weiter reduzieren - auch wenn die Informationen ?ber versp?tete Z?ge deutlich besser geworden seien. Mehr Transparenz w?nscht sich Kluge zudem bei den Ticketpreisen. Zwar locke der Konzern Neukunden mit immer mehr Sonderangeboten. Stammkunden fragten sich jedoch h?ufig, welches der vielf?ltigen Angebote f?r sie tats?chlich das g?nstigste sei. Hier sei kompetentere Beratung gefragt.

ADAC-Sprecher Andreas H?lzel sagte, die Preispolitik der Bahn sei nicht dazu angetan, viele Autofahrer zum Umsteigen auf den Zug zu bewegen. Bei den Preissteigerungen des Konzerns komme ?man ja kaum mehr mit?. Viele Menschen w?rden zwar sicher gern auf die Bahn umsteigen. Gerade Pendler blieben aber auf das eigene Fahrzeug angewiesen, weil Wohnung und Arbeitsplatz sich nur selten in unmittelbarer N?he eines Bahnhofs bef?nden.

http://www.rtl.de/rtlaktuell/rtl_aktuell...le=19632&pos=14

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Fahrt mehr Fahrrad!!!
1. Es kostet kaum was an Anschaffung
2. Es gibt keine laufenden Kosten!

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Fruchtbecher

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Sch?n , aber nicht oft geht das!!
und wenn man erst mal ein Fahrzeug hat will man es auch nutzen!
Fahrrad ist mehr f?r Freizeit und n?here Umgebung!
kleine Erledigungen die nicht weit sind!
Oder wenn man kein anderen Fahrbaren Untersatz hat.
Also nicht wirklich Realisierbar.
lg
Sternli

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also ich brauche mein Auto, wenn ich mit der Bahn oder mit dem Bus fahren w?rde w?hre das die reinste Strapaze
Ich brauche meinen Wagen um in das KH fahren zu k?nnen, mit der Bahn und dem Bus m??te ich dreimal Umsteigen bis ich endlich im KH w?hre.
Dazu w?hre ich total Verschwitzt dort angekommen.
Und Verschwitzt zum Arzt zu m?ssen finde ich nicht gerade toll.

GLG
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